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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0150,
von Galläpfelbis Gallussäure |
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von Farbe, schwammig und leicht. Die Gerbsäure oder der Gerbstoff, der zwar in allen Teilen der Eiche anzutreffen, aber nirgends so angehäuft ist wie in diesen krankhaften Gebilden, ist aber eben dasjenige, was den Wert der Gallen ausmacht, der sich also
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0128,
Cortices. Rinden |
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.
Europa.
Die im Frühjahr zu sammelnde Rinde jüngerer Zweige unserer heimischen Eichen. Aussen graubraun mit weisslichen Flecken, innen gelblich bis blassbräunlich, grobfaserig, sehr zäh. Geruchlos, Geschmack bitter, herb.
Bestandtheile. Gerbsäure
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4% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Eichener Seebis Eichhoff |
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.).
Eichengerbfäure, eine der Eichenrinde eigen-
tümliche Gerbsäure (s. d.), bildet ein in kaltem
Wasser schwer lösliches rötliches Pulver von der Zu-
sammensetzung (^19 IIis ^i0- Durch Kochen mit ver-
dünnter Schwefelfäure geht sie in das sog. Eichen
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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159
Gerberwolle - Gerbsäuren.
sien 1772) und "Historia nigrae silvae" (Köln 1783-88, 3 Bde.), hat er sehr verdienstvolle Beiträge zur Geschichte der Musik geliefert in den Werken: "De cantu et musica sacra" (St. Blasien 1774, 2 Bde.); "Vetus
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Eiche Karls II.bis Eichendorff |
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763 Eiche Karls II. – Eichendorff
Eichenhaine den alten Deutschen als Versammlungsorte bei Beratungen, eine Sitte, die erst durch das Christentum verdrängt
wurde. – Vgl. Kotschy, Die E. Europas und des Orients (Olmütz 1862); Wagler, Die E
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eiche Karls II.bis Eichen |
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357
Eiche Karls II. - Eichen.
(Olmütz 1862); Burckhardt, Säen und Pflanzen (6. Aufl., Hannov. 1880); Geyer, Die Erziehung der E. etc. (Berl. 1870); v. Manteuffel, Die E., deren Anzucht, Pflege und Abnutzung (2. Aufl., Leipz. 1874); Reuter
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Galläpfelbis Gallas |
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verschiedener Arten der Eiche
vorkommen; dieselben rühren namentlich von den
zum Behufe der Eiablage gemachten Stichen ge-
wisser Gallwespenweibchen (s. Gallwespen) her, sind
aber nicht, wie man früher glaubte, durch einen von
dem legenden Insekte
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
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Deutschlands, 1. Bd. (Lpz. 1887).
Gallus , Jakob, s. Hänel, Jakob .
Gallus ferruginĕus ,
s. Bankivahuhn .
Gallusgerbsäure , s. Gerbsäuren .
Gallussäure , eine organische Säure von der Zusammensetzung
C7H6O5 , die ihrer
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0670,
Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht) |
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. Diese Substanz (Lignin, Sklerogen) besteht wahrscheinlich aus mehreren chemischen Verbindungen, die aber noch nicht sicher unterschieden wurden. Außerdem enthält H. Eiweißkörper, Stärke, Dextrin, Zucker, Gerbsäure, Farbstoffe, Harze, ätherische Öle
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Adsorptionbis Adulis |
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äußerlich, teils innerlich mit Nutzen angewendet. Zu stark und zu lange angewandt, reizen sie aber die Schleimhäute und können Entzündung und selbst brandige Zerstörung der betreffenden Gewebe herbeiführen. Am wichtigsten ist die reine Gerbsäure
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gerbstädtbis Gerechtigkeit |
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160
Gerbstädt - Gerechtigkeit.
Substanzen. Bei trockner Destillation gibt die pathologische Gerbsäure Pyrogallussäure und Kohlensäure, die physiologische meist Brenzkatechin; mit schmelzendem Kalihydrat liefert erstere ebenfalls
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0129,
von Ferozeporebis Fichtenharz |
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oxydulatum, phosphorsaures Eisenoxydul; F. sulfuratum, Schwefeleisen; F. sulfuricum oxydulatum, schwefelsaures Eisenoxydul, Eisenvitriol; F. tannicum, gerbsaures Eisenoxyd; F. tartaricum, weinsaures Eisenoxyd; F. valerianicum, baldriansaures Eisenoxyd
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Baibis Baif |
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298
Bai - Baif
rung an. Bisweilen erhöht man die Wirkung der feuchtwarmen B. durch Zusatz von zusammenziehenden Heilmitteln (Gerbsäure, gepulverter Eichen- oder Chinarinde), von schmerzstillenden Kräutern (Schierling, Bilsenkraut, Mohnköpfen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0544,
von D'Arcetbis Dardanellen |
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besonders Frankreich, Österreich-Ungarn und Großbritannien beteiligt. Im türkischen Zolljahr 1883/84 wertete die Ausfuhr (besonders Gerste, Erbsen, Fichtenrinde und Valonea, d. h. der an Gerbsäure reiche Fruchtbecher der dortigen Eiche) 1,2 Mill. Frank
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Franz von Assisibis Franzbranntwein |
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oder 330-1395 Literproz. Der in den Handel kommende F. zeigt 52-86°. Er ist farblos, wird aber beim Lagern auf eichenen Fässern gelblich und enthält dann viel Gerbsäure. Der F. besitzt eine ausgezeichnete Reinheit und gewürzhafte Milde, die nach der Sorte
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
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, Kirchengeschichte Deutschlands, Bd. 2 (Götting. 1848); Ebrard, Die iro-schottischen Missionskirchen (Gütersloh 1873).
Gallusgerbsäure, s. Gerbsäuren.
Gallussäure C7H5O5^[C_{7}H_{5}O_{5}] findet sich in Galläpfeln, Granatwurzelrinde, Sumach, Dividivi, im Thee
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Hämosbis Hampshire |
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durch kalte Klystiere, im Notfall mit Zusätzen von Gerbsäure, Eisentinktur, oder durch Einführung eines Tampons. Sehr blutreiche, vollsaftige Hämorrhoidarier gebrauchen oft mit gutem Erfolg eine jährliche Trinkkur in Kissingen, Homburg und ähnliche
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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Bodenarten sind die Bestände mit Eichen, Buchen, Birken durchsprengt. In freier Kronenentfaltung streben die herrschenden Stämme empor, und es bildet sich eine reiche Bestrahlungsfläche; Blatt- und Wurzelvermögen entwickeln sich aufs höchste
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Kork (botanisch etc.)bis Kork (Marktflecken) |
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) C17H18O ^[C_{17}H_{18}O], Dekacrylsäure C10H18O2 ^[C_{10}H_{18}O_{2}], Eulysin C24H36O3 ^[C_{24}H_{36}O_{3}], Corticinsäure C12H10O6 ^[C_{12}H_{10}O_{6}] und eine Gerbsäure. Die reine Korksubstanz ist in allen Lösungsmitteln unlöslich und besteht
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Quentbis Quercus |
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in Quercetin C24H16O11 ^[C_{24}H_{16}O_{11}] und Isodulcit C6H14O6 ^[C_{6}H_{14}O_{6}] gespalten. Ein unreines Q. kommt als Flavin in den Handel, besitzt sehr viel stärkeres Färbevermögen als Quercitron und ist von der störenden Gerbsäure frei
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Rindebis Rinderpest |
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die Borke, versteht. (S. Periderm und Kork.) Rinden finden vielfache Benutzung. Ihr Reichtum an Gerbsäure macht sie zu den wichtigsten Gerbmaterialien, und zur Gewinnung der Gerbrinden werden die betreffenden Gehölze (Eiche und Akazie
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Adschantabis Adstringentia |
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Erweiterung der Blutgefäße bei beginnenden Entzündungen entgegenzuwirken, um Blutungen zu stillen u. s. w. Neben der Kälte, welche ähnlich wirkt, sind als Adstringentien sämtliche gerbsäurehaltige Mittel (Gerbsäure oder Tannin, Kino, Katechu
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Durchfallbis Durchforstung |
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Säfteverluste und Ernährungsstörungen die Gesundheit. Die Behandlung solcher Zustände aber kann nur Sache des Arztes sein, welcher sich entweder des Opiums und seiner Präparate oder der adstringierenden Heilmittel (Alaun, Bismut, Höllenstein, Gerbsäure
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
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), der vor der Einführung des Indigos nach
Europa zum Vlaufärben benutzt wurde.
Von den zum Gclbfärben Verwendung findenden
Pflanzen sind außer den oben bereits genannteil
vorzüglich noch Hu6i-cu3 tiuetoria. Is^W. (f. Eiche)
und li686äa. lutsoiN I
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Hämorrhoidenpulverbis Hampton-Court |
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Blutungen wende man kalte Klystiere, im Notfall mit Zusatz von Gerbsäure oder Eisenchlorid an. Größere äußere Knoten, namentlich wenn sie sehr schmerzhaft sind oder stark bluten, werden am besten mit dem Glüheisen entfernt oder durch Einspritzungen
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